es geht weiter mit dem Blick mitten im und aus dem Staudenbeet…


es geht weiter mit dem Blick mitten im und aus dem Staudenbeet…


Wie weit ist das Garten-Buch? Der Text ist gerade im Lektorat. Und die Bilder?
Falls sich jemand fragt, was denn im Atelier so los ist und wie weit die Serie gediehen ist: es geht immer noch weiter mit den Garten-Bildern ….. mittendrin tief in den Farbtöpfen und Tiegeln und zwischen Pinsel-Bergen entstehen neue Pflanzen-Phantasien….
so sieht’s beispielsweise an der Atelier- Wand aus:



Aquarell-Studie zur Garten-Serie.
“Hinterm Komposthaufen”, 2018. 31,8 x 23,8 cm.

Eines der vielen Erinnerungs-Aquarelle zu Großmutters Garten: der Eingang in den Obstbaum-Garten, der für ein kleines Kind wie ein Wald ist. Im Hintergrund links wartet das Gartenhaus…
“Bin im Garten” ist nicht nur eine große Bilder-Serie (von über 40 Arbeiten), sondern wird momentan mit vielen Texten und weiterem Material zu einem Buch…. einem Bilder-Buch.
In diesem Buch werden die Erinnerungen an den verwunschenen Garten der längst verstorbenen Großmutter ganz lebendig. Denn sie sind aus einem Geflecht von Kinderzeichnungen, Briefen, alten Fotografien, Ansichten und Plänen, sowie neuen erläuternden, selbstreflektiven Texten und den vielen Bildern der aktuellen Bilderserie zu einem stimmigen, neuen Ganzen verdichtet. Die betrachtungs- und ausstellungsreifen Bilder können nun, eingebettet in die Texte, auch denen die geheimnisvolle Welt dieses Gartens erschließen, die ihn nie erlebt haben … und: es braucht zunächst keine Ausstellung, um dieses Garten-Erlebnis nachzuvollziehen.


….es geht – wenigstens malerisch – an den Garten-Bildern weiter…
Allen Freunden frohe Festtage und für 2020 ein erfolgreiches, künstlerisches und erfülltes Gutes Neues Jahr !

Die Indoor-Jahreszeit ist gekommen und Atelier und Lagerräume werden aufgeräumt, damit viel Platz ist für Innen-Schau …..


Eine Figuration aus der Serie nach Michelangelos Sklaven-Figuren aus den Boboli-Gärten…

Für die Jubiläums-Ausstellung des Kunstvereins Weil der Stadt (Kunstforum) wurde eines der Bilder aus Uta Weiks figurativer Serie nach Michelangelos Boboli-Sklaven ausgewählt. Das Bild mit der Serien-Nr. 11 von 2016 ist eine quadratische Arbeit in Mischtechnik, aus gemalten Acryl-Lasur-Schichten und darüber Öl-Pastellkreide- Zeichnung.
Die Ausstellung im Kunstforum Weil der Stadt ist ab September 2019 in der Wendelinskapelle.